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Die wahren Reichen glänzen durch Souveränität

Betrachtungen zum heiligen Joseph – Du Freund der Armut – „Tagespost“-Serie (Teil I). Von Klaus-Peter Vosen
Foto: reg | Statue des heiligen Joseph in der Heimatpfarrei Jorge Bergoglios San José de Flores in Buenos Aires.

In wenigen Wochen jährt sich der Tag, an dem Papst Franziskus zum Nachfolger Petri gewählt wurde. Am 19. März, dem Fest seines Lieblingsheiligen Joseph, wurde der Heilige Vater in sein Amt eingeführt. Zur Vorbereitung auf das Fest erscheinen in den Ausgaben der nächsten Wochen neun Betrachtungen zu den Anrufungen der Josefslitanei. „Geiz ist geil“ – der Werbeslogan machte rasch die Runde. Geld zu sparen, Geld einzunehmen, gilt als erstrebenswert, zumal manche auf einer schmalen Existenzbasis leben müssen. Man träumt davon, materiell abgesichert zu sein. Zuweilen gehen die Träume – und das ist natürlich – nicht nur in die Richtung einer bloßen Existenzsicherung, sondern weit darüber hinaus: Wie wäre das ...

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