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Die vielen Sachwalter des päpstlichen Erbes

Inzwischen gibt es schon vier Benedikt-Stiftungen

München (DT/KNA) Um das geistige Erbe eines Papstes sorgen sich viele schon zu dessen Lebzeiten. Das war bei Johannes Paul II. nicht anders als bei Benedikt XVI. In München wurde dieser Tage bereits die vierte Stiftung zur Pflege des Vermächtnisses von Joseph Ratzinger gegründet. Die Akteure verfolgen nicht die gleichen Ziele, aber um Mitstreiter und Geld bemühen sie sich alle. Die „Stiftung Geburtshaus Papst Benedikt XVI.“ in Marktl am Inn kann als Mutter all dieser Bestrebungen gelten. Sie wurde bereits im Dezember 2005 als kirchliche Stiftung öffentlichen Rechts errichtet.

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