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Die moralische Krise als soziale Frage

Warum der Moderne aus Sicht Johannes Pauls II. nur durch Neuevangelisierung zu helfen ist. Von Alfred Marek Wierzbicki
Foto: KNA | Gedenken an die Opfer totalitärer Regime: Papst Johannes Paul II. betete am 25. Juni in Kiew vor dem Denkmal für die ermordeten Juden von Babij Jar.

Das Pontifikat Johannes Pauls II. umfasste eine Periode turbulenter, geradezu epochaler Veränderungen in der Welt. Es sah in der politischen Dimension den Verfall und Kollaps des Kommunismus, der von einem Aufweichen der Spannungen zwischen Ost und West begleitet wurde, wie auch dem Entstehen demokratischer Staaten aus den Ruinen der totalitären Systeme. Dazu waren die beiden letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts und der Beginn des neuen Millenniums gekennzeichnet von einem beschleunigten technologischen Fortschritt, welcher inzwischen zur sogenannten digitalen Revolution geführt hat. Auch auf dem Gebiet der Genetik wurden revolutionäre, mitunter gefährliche Fortschritte erzielt.

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