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„Die eucharistische Anbetung stärker ins Zentrum rücken“

Ein Gespräch mit Erzbischof Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung. Von Regina Einig
Foto: Hartmann | Die Eucharistische Anbetung ist eine Einladung an jeden Menschen, den Blick wieder auf das Wesentliche zu lenken und Christus zu begegnen.

Welche Botschaft möchte der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung mit der Aktion „24 Stunden für Gott“ aussenden? „24 Stunden für Gott“ will die Bedeutung des Sakraments der Versöhnung erneut ins Zentrum rücken. Papst Franziskus betont immer wieder die Barmherzigkeit Gottes. Am vergangenen Sonntag hat er während des Angelus-Gebetes gesagt, dass diese Aktion als „Fest der Vergebung“ gesehen werde sollte. Es ist die Einladung, nicht zu vergessen, was wir alle sind, nämlich Sünder. Aber genau deswegen können wir unseren Blick nicht vom barmherzigen Gott abwenden. Gott wird nie müde zu verzeihen. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn zeigt es so schön: Gott wird nie müde auf uns zuzugehen. Wie ...

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