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Die „eine Kirche“ geht den Ortskirchen voraus

Vor den neuen Kardinälen ruft Papst Benedikt zum Dienst an der Einheit und Wahrheit auf. Von Guido Horst
Foto: KNA | Kardinal sein bedeutet die Bereitschaft, bis zum Blutvergießen für den Glauben einzutreten.

Rom (DT) Die feierliche Kardinalserhebung am Samstag hat ganz sinnfällig zum Ausdruck gebracht, dass die universale Kirche in ihren Riten und Gewändern bunter ist als die in Europa. Allein Großerzbischof Baselios Cleemis Thottunkal aus Indien, das Oberhaupt der mit Rom verbundenen syromalankarischen Christen, hob sich durch Bekleidung und Kopfbedeckung von den übrigen fünf Kandidaten ab. Dementsprechend war es auch eine andere, kreisrunde Kardinalsinsignie, die ihm Benedikt XVI. auf den Kopf drückte. Aber auch der Maronit, Patriarch Béchara Boutros Rai, unterschied sich mit einer purpurroten Kapuze von den anderen.

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