Augsburg (DT) Ob Eva Herman mit ihren Erfahrungen als Mutter, ob Weihbischof Pater Athanasius Schneider aus Karaganda in Kasachstan mit seinen Berichten über eine Pastoralarbeit, die noch ganz in den Anfängen steckt, oder die Messe im außerordentlichen Ritus, die in der Augsburger Basilika Sankt Ulrich und Afra dann doch nicht Nuntius Jean-Claude Perisset, sondern Priester der traditionalistischen Petrus-Bruderschaft feierten – es war ein weites Spektrum an Erfahrungswelten, die der dritte Internationale Weltkirchen-Kongress des Hilfswerks Kirche in Not vom vergangenen Freitag bis Sonntag zu versammeln suchte.
Die eigene Heimat als Missionsgebiet
Warum das Hilfswerk „Kirche in Not“ begonnen hat, Katholiken-Kongresse in Deutschland zu veranstalten