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Die „argentinische Lösung“ ist auch keine

Die Verwirrung um die Bedeutung und Reichweite des Kapitels 8 von Amoris laetitia bleibt bestehen. Ein Debattenbeitrag. Von Rainer Beckmann
Papst Franziskus mit Argentinien Flagge
Foto: KNA | Hat das pastorale Vorgehen der argentinischen Bischöfe lehramtlich belobigt: Papst Franziskus, hier mit seiner Heimatflagge 2013 in Rio de Janeiro.

Ende 2017 hat Kardinal Kasper die Hoffnung geäußert, dass die Auseinandersetzung um das päpstliche Schreiben „Amoris laetitia“ (AL) beendet sei. Anlass war die Veröffentlichung eines Briefs von Papst Franziskus an die Bischöfe der Region Buenos Aires im Amtsblatt des Vatikans. In dem Erlass zur Veröffentlichung des Briefes wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er zum „authentischen Lehramt“ des Papstes gehöre. Den authentischen Lehren des Papstes müssen die Gläubigen „religiösen Gehorsam des Willens und des Verstandes“ entgegenbringen (Lumen gentium, 25). Gilt das nun auch für den Brief des Papstes und die Richtlinien der argentinischen Bischöfe?

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