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Die Zukunft der Ehe steht und fällt mit ihrer Vorbereitung

Sakramente feiern und leben im Raum des Glaubens: Plädoyer für eine Erneuerung der Tauf- und Ehepastoral. Von Helmut Hoping
Foto: dpa | Nach der Taufe geht der Weg des Christen weiter: Es lohnt sich, Zeit und Energie in die Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente zu investieren – insbesondere in Bezug auf die Ehe gibt es noch viel zu tun. Die Aufnahme zeigt Pilger in Jordanien.

Wenn Eltern um die Taufe ihres Kindes bitten, verbinden sie damit nicht selten die Vorstellung einer religiösen Feier anlässlich der Geburt des Kindes oder seiner Namensgebung. Oder sie betrachten die Taufe als eine Art Schutzzeichen gegen das Böse. Von ihrem Sinngehalt ist die Taufe aber weder ein Geburtsritual noch ein apotropäisches Symbol (das „Gebet um Schutz vor dem Bösen“, das der Taufhandlung vorausgeht, hat die Form eines fürbittenden Gebets).

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