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„Die Zukunft Europas lässt sich nicht auf Spott errichten“

Heilige und Märtyrer, Herzlichkeit und Offenheit: Marek Jêdraszewski, Erzbischof von Lodz (£ódŸ) und stellvertretender Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz erläutert, warum der polnische Katholizismus eine wichtige Rolle für Europa und die Weltkirche spielt. Von Stefan Meetschen
Foto: StM | Die Kirche ist immer offen: Erzbischof Marek Jêdraszewski (66).

Exzellenz, wir nähern uns dem zehnten Todestag von Johannes Paul II. Welche Bedeutung hat dieser heilige Papst für sein Heimatland Polen im Jahr 2015? Ist er noch ein Vorbild? Nimmt man seine Lehre ernst? Diese Frage lässt sich nur sehr schwer eindeutig beantworten. Ein Grund dafür ist, dass der Sejm, das polnische Parlament, das Jahr 2015 zwar zum Johannes-Paul-II.-Jahr erklärt hat, um seine großen Verdienste beim Prozess der Wiedererlangung der Unabhängigkeit unserer Heimat und bei der Förderung der menschlichen Würde und der Menschenrechte zu betonen. Gleichzeitig haben Sejm und Senat aber eine ganze Reihe von Initiativen gebilligt, wie zum Beispiel die Konvention gegen Gewalt oder den Gesetzentwurf zur Anwendung der ...

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