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„Die Zeit der Befreiung ist angebrochen“

Papstbesuch in Neapel: Appelle gegen soziale Ungerechtigkeit, Kampf gegen Mafia, ein Mittagessen mit Häftlingen und ein Blutwunder
Foto: dpa | Im Dom sorgte das „Blutwunder des heiligen Januarius“ für einen Höhepunkt: Nachdem der Papst das Gefäß mit der Ampulle ergriffen und geküsst hatte, verflüssigte sich das geronnene Blut des um 305 getöteten Märtyrers, des Stadtpatrons von Neapel.

Neapel (DT/KNA) Zum Abschluss seines eintägigen Besuchs in Neapel ist Papst Franziskus am Samstag auf der Küstenpromenade der Stadt mit zehntausenden Jugendlichen sowie mit Familien und alten Menschen zusammengetroffen. Die Jugendlichen der von Arbeitslosigkeit und Mafia-Kriminalität geprägten Region rief er auf, niemals die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu verlieren und dabei auf Gott zu vertrauen. Er lasse die Menschen niemals im Stich. Zugleich müsse die Gesellschaft aber auch die Alten schätzen. Sie brächten wertvolle Lebensweisheit mit, auf die eine Gesellschaft angewiesen sei. Abermals verurteilte Franziskus eine soziale „Wegwerfkultur“, die Greise und Kinder entsorge und den Menschen zu wenig Perspektiven biete.

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