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„Die Würde gehört zum Menschen“

Der Heilige Vater hebt die Liebe als Lebensprogramm jedes Christen hervor: Im Wortlaut die Botschaft zum Weltfriedenstag am 1. Januar 2016
| Ein Flüchtlingskind wartet nahe der mazedonischen Stadt Gevgelija auf die Weiterreise. Über die Balkanroute kamen in diesem Jahr die meisten Flüchtlinge nach Westeuropa. Foto: dpa

Überwinde die Gleichgültigkeit und erringe den Frieden 1. Gott ist nicht gleichgültig! Für Gott ist die Menschheit wichtig, Gott verlässt sie nicht! Mit dieser meiner tiefen Überzeugung möchte ich zu Beginn des neuen Jahres meine Glückwünsche verbinden: Im Zeichen der Hoffnung wünsche ich reichen Segen und Frieden für die Zukunft eines jeden Menschen, jeder Familie, jedes Volkes und jeder Nation der Erde sowie für die Zukunft der Staatsoberhäupter, der Regierungen und der Verantwortungsträger der Religionen. Wir verlieren nämlich nicht die Hoffnung, dass sich im Jahr 2016 alle entschieden und zuversichtlich dafür engagieren, auf verschiedenen Ebenen die Gerechtigkeit zu verwirklichen und für den Frieden zu arbeiten. Ja, dieser Friede ...

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