„Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir“ (Jes 43,5). Hoffnung und Zuversicht verbreiten in unserer Zeit Dank des technischen Fortschritts hat sich der Zugang zu den Kommunikationsmitteln so entwickelt, dass sehr viele Menschen die Möglichkeit haben, augenblicklich Nachrichten zu teilen und sie flächendeckend zu verbreiten. Diese Nachrichten können gut oder schlecht sein, wahr oder falsch. Schon unsere Vorväter im Glauben sprachen vom menschlichen Geist als einer Mühle, die vom Wasser bewegt niemals angehalten werden kann. Wer aber mit dem Mahlen beauftragt ist, hat die Möglichkeit zu entscheiden, ob Korn oder Taumellolch gemahlen wird. Der Geist des Menschen ist immer aktiv und kann nicht aufhören, das zu ...
Die Wirklichkeit durch die richtige Brille sehen
Botschaft von Papst Franziskus zum 51. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel am 28. Mai 2017