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Die Unkenntnis des Credo ist keine Ausnahme mehr

Papst Franziskus geht zur Eröffnung des Gerichtsjahrs der Römischen Rota auf den Kontext ein, in dem sich der Ehewille bildet – 23. Januar 2015
Foto: KNA | Ein Schritt nach vorn: Der Papst hat vor der Römischen Rota weitere Spielräume für Ehenichtigkeitsverfahren angesprochen.

Liebe Richter, Offiziale, Anwälte und Mitarbeiter des Apostolischen Gerichtshofes der Römischen Rota! Ich möchte Euch herzlich begrüßen, angefangen bei den Prälaten-Auditoren mit dem Dekan, Prälat Pio Vito Pinto, dem ich für die Worte danke, mit denen er unsere Begegnung eingeleitet hat. Ich wünsche Euch alles Gute für das Gerichtsjahr, das wir heute eröffnen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich über den menschlichen und kulturellen Kontext nachdenken, in dem sich der Ehewille bildet. Die Wertekrise in der Gesellschaft ist gewiss keine neue Erscheinung. Der selige Paul VI. hat schon vor vierzig Jahren bei einer Ansprache an die Römische Rota die Krankheiten des modernen Menschen angeprangert, „der bisweilen von einem systematischen ...

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