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Die Tristesse des Alltags geht weiter

Einen Monat nach dem Besuch des Heiligen Vaters bleiben die Probleme der Kirche im Heiligen Land ungelöst

Jerusalem (DT) Einen Monat nach dem Papstbesuch im Heiligen Land bleibt die Situation für die Ortskirche schwierig: Vor allem in der Visa-Frage hatte man im Lateinischen Patriarchat von Jerusalem auf gewisse Erleichterungen nach den politischen Begegnungen des Kirchenoberhauptes in Israel gehofft. „Aber bislang gibt es keinerlei Bewegung“, klagt Patriarch Fouad Twal: „Der Kampf um die Visa für unseren Klerus ist weiterhin Dauerthema.“ Das Visa-Prozedere ist seit Jahren für alles ausländische Kirchenpersonal immer mühsamer geworden – besonders jedoch für die arabischen Ordensleute und Priester.

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