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Die Synode soll dem Druck von außen widerstehen

Ungewöhnliche Intervention des Papstes – Kardinal Marx unzufrieden mit Auftakt der Bischofsversammlung. Von Guido Horst
Foto: KNA | Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn moderiert die Diskussion der deutschen Sprachgruppe.

Rom (DT) Wenn heute Abend die Arbeit der dreizehn Sprachzirkel zu Teil eins des „Instrumentum laboris“ endet, hat die römische Synode den ersten der drei Intervalle hinter sich gebracht, in die sich die Bischofsversammlung gliedert. Nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Überraschenderweise hat sich Papst Franziskus nach der ersten Ansprache in der Synodenaula am Montagmorgen am Tag darauf gleich nochmals zu Wort gemeldet, um dreierlei klarzustellen: Die laufende Versammlung stehe in Kontinuität zu der Familiensynode des vergangenen Jahres und es gebe bisher drei verbindliche Dokumente des synodalen Prozesses zu Ehe und Familie: seine Ansprachen zur Eröffnung und zum Abschluss des Bischofstreffens vom Oktober 2014 sowie dessen ...

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