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Die Stimme des fernen Freundes

Hubertus Drobner skizziert den Bischof Augustinus als prinzipienfesten und lebenserfahrenen Seelsorger. Von Regina Einig
Foto: KNA | Wenn er über zwei Stunden predigte, dann, um die Gläubigen möglichst lange in der Kirche zu halten und an der Teilnahme an heidnischen Festen zu hindern: Für Augustinus bedeutete barmherzige Pastoral nicht unbedingt, Türen zu öffnen. (Darstellung von Michael Pacher, 15. Jhdt., Alte Pinakothek München).

Würzburg (DT) Die Lebensweise der Christen fügt sich selten schnurgerade in den im Evangelium vorgezeichneten Weg ein. Dass das bischöfliche Lehramt als Korrektiv zu Verflachungserscheinungen und Irrtümern in Kirchenkreisen nötig ist, veranschaulichte der Paderborner Patrologe Hubertus Drobner am Samstag in Würzburg in einem glänzenden Vortrag über die Predigten des Kirchenvaters Augustinus (354–430). Anlass war die Jahresvollversammlung der Gesellschaft zur Förderung der Augustinus-Forschung e.V.

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