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„Die Sprache, die Jesus zuerst gehört hat“

Wie sich die Nahostkrise kulturell auswirkt – Ein Gespräch mit Werner Arnold über das Aramäische Von Barbara Stühlmeyer
Orthodoxe Gläubige vor der Georgskirche im syrischen Maalula.
Foto: KNA | Christliche Gemeinden sind ein wichtiges Beet für die Pflege und Weitergabe des Aramäischen. Die Aufnahme zeigt orthodoxe Gläubige vor der Georgskirche im syrischen Maalula.

Aramäisch, die Muttersprache Jesu, ist zu einem vom Aussterben bedrohten Minderheitenidiom geworden. Gesprochen wird das Aramäische noch von vielen syrischen Flüchtlingen, darunter auch Christen, deren Sprache und Religion im Orient gleichermaßen keine Überlebenschance haben. Werner Arnold, Professor für Semitistik am Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients der Universität Heidelberg, erzählt über die Muttersprache Jesu, die Geschichte des Aramäischen, beklagt die Defizite im Umgang mit aramäischen Christen in Deutschland, zeigt Chancen für eine Verbesserung der Situation der Christen auf und bittet um Hilfe für Menschen aus Maaloula.

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