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Die Sorgenkinder sind jung

Eine Studie des Bistums Münster legt viel Unzufriedenheit an der Basis offen – Kirchliche Mitarbeiter überschätzen Erfolg der Gemeindeangebote. Von Heinrich Wullhorst
Foto: KNA | Die Lichter gehen unter den Münsteraner Katholiken zwar noch nicht aus, doch die Bindungskraft der Kirche ist im Bistum dramatisch geschwunden. Vor allem zeigt sich, dass Angebote der hauptamtlichen Pastoral die Menschen weniger als erwartet berühren.

Münster (DT) „Die Lage der Katholischen Kirche im Bistum Münster ist ernst. Aber sie ist keineswegs hoffnungslos.“ Das ist das Fazit einer Zufriedenheitsstudie, die das Bistum Münster auf der Basis einer repräsentativen Umfrage unter 1 000 Katholiken in Auftrag gegeben hatte. Das Ergebnis präsentierte jetzt die Bistumsleitung gemeinsam mit den drei mit der Studie beauftragten Professoren.

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