Apg 10, 34a.37–43; Kol 3, 1–4; Joh 20, 1–9 Bereits in der Osternacht wird der erste Bericht von der Auferstehung Jesu Christi vorgetragen (Lk 24, 1–12). Am Ostersonntag folgt der Auferstehungsbericht aus dem Johannesevangelium (20, 1–9). Am Ostermontag wird dann das Evangelium von den beiden Jüngern verkündet, die nach Emmaus gehen (Lk 24, 13–35). Am Weißen Sonntag schließlich hören wir jeweils vom ungläubigen Thomas (Joh 20, 19–31). Besonders ergreifend ist sodann der Bericht, gemäß welchem Jesus nach der Auferstehung seinen Jüngern am See von Tiberias begegnet und sie ihn zuerst nicht erkennen (Joh 21, 1–19). In all diesen Berichten von der Auferstehung Jesu ist eines erstaunlich: Es ...
Die Sonntagslesung: Liebe macht sehend
Zu den Lesungen des Ostersonntags 2016 (Lesejahr C). Von Martin Grichting