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Die Sonntagslesung: Gott in das Leben hineinlassen

Zu den Lesungen des 27. Sonntags im Jahreskreis (Lesejahr A) von Martin Grichting

Jesaja 5, 1–7 Philipper 4, 6–9 Matthäus 21, 33–44 Auf den ersten Blick bieten die erste Lesung und das Evangelium des heutigen Sonntags wenig Probleme. Man kann die beiden Abschnitte aus der Heiligen Schrift gut verstehen und ohne Mühe auslegen: Das Volk Israel ist mit den bösen Pächtern des Weinbergs gemeint. Sie haben nicht nur keine Früchte gebracht. Vielmehr haben sie die Propheten, die Gott ihnen immer wieder geschickt hatte, getötet. Als Gott sich zuletzt entschlossen hat, seinen eigenen Sohn zu senden, um Israel vor dem Verderben zu retten, hat das Volk auch ihn getötet. Zum damaligen Zeitpunkt war das eine Vorausschau Jesu auf sein eigenes „Schicksal“. Für uns heute ist es eine in Erfüllung ...

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