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Die Ökumene zählt zu den Prioritäten dieses Pontifikats

Johann Marte, Präsident der Stiftung „Pro Oriente“, über die Erwartungen an die Jerusalem-Reise des Papstes. Von Stephan Baier
Foto: Kathbild/Rupprecht | Johann Marte.

Vor einem halben Jahrhundert kam es zu einer Begegnung zwischen dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Athenagoras, und Papst Paul VI. im Heiligen Land. Warum war das damals eine Sensation? Bereits unter Papst Johannes XXIII. war der Wunsch nach einer Begegnung mit Patriarch Athenagoras gegenwärtig. Nachdem Papst Paul VI. am 30. Juni 1963 sein Amt als Oberhaupt der katholischen Kirche angetreten hatte, rechnete sicherlich zunächst kaum jemand damit, dass bereits im Januar 1964 ein solches Treffen auf dem Ölberg stattfinden würde. Nur wenige waren vor der Ankündigung – während der Abschlusssitzung der zweiten Session des Zweiten Vatikanischen Konzils – in die Pläne des Papstes eingeweiht. Bereits zwei Tage später ...

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