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„Die Menschheit für dumm verkauft“

Kirchliche Stimmen zum Ausgang des Klimagipfels der Vereinten Nationen in Kopenhagen

Bonn/Kopenhagen (DT/KNA) Die katholische Kirche in Deutschland hat den Ausgang des UN-Klimagipfels in Kopenhagen als enttäuschend bewertet und die Arbeit solcher „Großkonferenzen“ infrage gestellt. Kopenhagen bleibe weit hinter dem Ziel zurück, ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll von 1997 zu verabschieden, erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, am Samstag in Bonn. Das sei zu wenig, „hier war mehr drin“. Er frage sich, wie zielgerichtet solche Großkonferenzen noch arbeiten könnten. „Wir sind leider kaum einen Schritt weiter, der Schöpfungsverantwortung gerecht zu werden“, kritisierte Zollitsch.

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