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Die Medizin der Kirche

Mit der Aussendung der über tausend „Missionare der Barmherzigkeit“ legte Papst Franziskus am diesjährigen Aschermittwoch im Heiligen Jahr einen ganz besonderen Akzent auf die Erlösung von der Sünde. Von Armin Schwibach
Foto: dpa | Franziskus selber erhielt bei dem Aschermittwochsgottesdienst im Petersdom das Aschenkreuz vom Erzpriester der Basilika, Kardinal Angelo Comastri.

Rom (DT) Ständig erinnert Papst Franziskus daran, dass wir alle Sünder sind. Von den ersten Momenten seines Pontifikats an wiederholt der Papst, dass Gott nicht müde wird zu vergeben, dass es vielmehr der Mensch ist, der müde wird, um Vergebung zu bitten. Unter diesem Zeichen stand auch die heilige Messe, mit der am Aschermittwoch in der Petersbasilika die Weg der Kirche durch die Fastenzeit begann, einer Kirche, die ihren Blick fest auf den Gekreuzigten heftet, der den Menschen einlädt, sich versöhnen zu lassen und zu ihm umzukehren, um sich selbst zu finden.

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