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Die Krise geht weiter

Nach den Unruhen um die Schulschließungen hat das Erzbistum Hamburg jetzt mit Personalmangel für die geplante Pfarreienreform zu kämpfen. Von Hinrich E. Bues
Erzbischof Heße will die freien Stellen jetzt mit Laien-Teams besetzen.
Foto: dpa | Erzbischof Heße will die freien Stellen jetzt mit Laien-Teams besetzen.

Ein Jahr nach den umstrittenen Schließungsbeschlüssen von acht katholischen Schulen platzte Mitte Februar eine weitere Bombe im Erzbistum Hamburg. Das groß angelegte Reformprojekt der Fusionierung zahlreicher Pfarrgemeinden zu sogenannten „Pastoralen Räumen“ steht, bevor es richtig begonnen hat, vor dem Scheitern. Wie der Hamburger Erzbischof Stefan Heße in einem Brief vom 13. Februar an die „Seelsorgerinnen und Seelsorger“ und die Gremien des Erzbistums eingestehen musste, können zwei der gerade neu geschaffenen Großgemeinden im Hamburger Westen und in Mecklenburg nicht mit leitenden Pfarrern besetzt werden. Zwei Pfarrer waren für diese Gebiete bereits ernannt worden, zogen aber kurz vor Amtsantritt ihre ...

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