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Die Kirchenmaus erntet keine Lacher

Das Lexikon kirchlicher Amtsbezeichnungen erweist sich als unausgewogen und wenig präzise

Der Tübinger Kirchenrechtsprofessor Richard Puza hat Ende vergangenen Jahres ein gut dreihundertseitiges Lexikon vorgelegt, in dem er zusammen mit drei weiteren Autoren in über 500 Artikeln die verschiedenen Amtsbezeichnungen der katholischen, evangelischen und orthodoxen Kirchen in Deutschland erläutert. Dabei werden nicht nur aktuell innerhalb der Kirchen bestehende, sondern auch in Vergessenheit geratene oder abgeschaffte Ämter wie etwa das des Ekdiken behandelt; zudem finden auch die äußeren Kennzeichen eines Amtsträgers, also etwa seine Gewänder oder andere Insignien, die ihn als Träger des entsprechenden Amtes ausweisen, sowie die Institutionen und Einrichtungen, innerhalb derer die Ämter bestehen, Erwähnung.

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