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„Die Kirche warnt seit langem“

Niederländischer Kardinal Eijk kritisiert Euthanasie an Psychiatrie- und Demenzpatienten
Sterbehilfe - Belgien
Foto: Etienne Ansotte (BELGA) | ARCHIV - An illustration picture of an 'euthanasia kit' available in the 250 Belgian Multipharma's chemist shops for persons who want to practise euthanasia at the patients' homes in Brussels, 18 April 2005. EPA/ETIENNE ANSOTTE (zu dpa «Erstmals Sterbehilfe für minderjährigen Patienten in Belgien» vom 17.09.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Washington (DT/KAP) Die Zunahme von Euthanasie- und assistierten Suizidfällen bei Psychiatrie- und Demenzpatienten bestätigen die seit Jahren bestehende Kritik der Kirche daran. Das hat der niederländische Kardinal Willem Eijk am Freitag gegenüber dem „Catholic News Service“ (CNS) betont. Der hollandweit bekannte Psychiater Boudewijn Chabot habe zu Recht beklagt, dass Ärzte mittlerweile die gesetzlichen Anforderungen für Sterbehilfe ignorierten. Sie sehen vor, dass ein Patient, der den Tod verlangt, „unerträglich leidet und ohne Aussicht auf Besserung sein“ müsse.

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