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Die Kirche und die Wahrheit werden einen Sieg erringen

„Treffpunkt Weltkirche“: In Indien und China haben Christen mit Diskriminierungen zu kämpfen. Von Clemens Mann
Foto: Kirche in Not | Podium auf dem Kongress „Treffpunkt Weltkirche“: Zu sehen sind (v.l.n.r) Moderator Martin Lohmann, die Chefredakteurin von „China heute“, Katharina Wenzel-Teuber, Erzbischof Leo Cornelio, sowie Bischof John Tong Hon (rechts).

Würzburg (DT) Annähernd 2,5 Milliarden Menschen leben in Indien, der größten Demokratie der Welt, sowie China unter der Führung einer autoritären kommunistischen Kaderpartei. Beide Länder vollziehen derzeit eine beeindruckende wirtschaftliche Entwicklung. Für die christlichen Minderheiten ist die Lage in den fernöstlichen Länder aber angespannt, beizeiten sogar lebensbedrohlich. Diskriminierung von Christen steht auf der Tagesordnung. Eine freie Ausübung des Glaubens ist nur eingeschränkt möglich. In China wurde im November 2010 ohne Erlaubnis des Vatikans ein regimenaher Bischof geweiht. Die Regierung hatte dazu Bischöfe unter Druck gesetzt.

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