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„Die Kirche nimmt mich als Frau an“

Die Autorin und Konvertitin Birgit Kelle über eine Institution, die Frauen nicht verändern will, sondern auch als Vollzeit-Mütter akzeptiert. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: K. Pukall | Das Muttersein genießen zu dürfen ist nicht mehr selbstverständlich. Der gesellschaftliche Druck auf Frauen, die sich ihren Kindern ganztags widmen wollen, wächst.

Frau Kelle, Sie sind unter vielem anderen Autorin bei den Onlinemagazinen „The European“ und „Freie Welt“ und schreiben für zahlreiche Medien im Print- und Onlinebereich. Sie sind eine der wenigen, die sich in der aktuellen Gender-, Frauen- und Familiendebatte öffentlich dem Strom der Meinungsmacher entgegenstellen. Vordergründig ist das ja eher die gesellschaftspolitische Bühne, auf der Sie agieren. Nun aber halten Sie auch Vorträge auf dezidiert religiös motivierten Veranstaltungen, wie beim Kongress „Freude am Glauben“. Haben solche Fragen wie die nach der Polarität der Geschlechter letztlich einen christlichen Hintergrund?

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