Ohne Worte stand ich nach dem Abschlussgottesdienst des Weltjugendtags 2005 in Köln auf dem Marienfeld, völlig ergriffen vom „Weltjugendtagsfeeling“. Ich spürte eine unglaubliche Freude am Glauben, am Christsein. Das gemeinsame Singen und Beten ist dabei Ausdruck dieser Freude. Obwohl der WJT ein Großevent ist, kommt der persönliche Kontakt zu Christus in den Zeichen von Brot und Wein nicht zu kurz. Der Seele gelingt beides: Dem ganzen äußeren Trubel zu folgen als auch in stillen Momenten mitzuschwingen.
„Die Kirche ist jung“
„Unterwegs nach Sydney“ – Warum Sara Mohn von der Schönstattjugend
zum Weltjugendtag nach Australien reist