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Die Gefechtslage vor der Visitation

Als Apostolischer Visitator soll Salzburgs Erzbischof die komplexe „Causa Kärnten“ klären. Von Stephan Baier
Schwarz, Lackner
Foto: Kathbild/Rupprecht | Salzburgs Erzbischof Franz Lackner (rechts) soll als Apostolischer Visitator jetzt Licht ins Dunkel rund um das Kärntner Wirken von Bischof Alois Schwarz (links) bringen.

Die Schlacht der Worte zwischen dem früheren Bischof von Kärnten, Alois Schwarz, und seinen vormaligen Mitarbeitern geht weiter. Daran hat die wohl zur Befriedung gedachte Ernennung des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner zum Apostolischen Visitator nichts geändert. Immer wieder Worte und Widerworte. Wohl auch deshalb, weil in Klagenfurt wie in St. Pölten, wo Bischof Schwarz nach 17 Kärntner Bischofsjahren seit 1. Juli als Diözesanbischof amtiert, darüber gerätselt wird, welchen Inhalt der Visitationsauftrag hat. Bezieht er sich nur auf das hierzulande „Bistum“ genannte bischöfliche Mensalgut? Bezieht er sich auch auf die Leitung der Diözese, die bis Ende Juni in den Händen von Schwarz lag und nun bei seinem vormaligen ...

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