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Die Frau, die mehr als hundert Kinder taufte

„Ich tat doch nichts, nur meine Pflicht“, sagt die albanische Ordensfrau Maria Kaletta, die jahrzehntelang unter Lebensgefahr den Glauben lebendig hielt. Von Stephan Baier
Foto: sb | Jahrzehnte unter Lebensgefahr in der Seelsorge: Schwester Maria Kaletta.

Shkodra/Pistull (DT) Im kommunistischen Albanien wurde jede Form von Religionsausübung schwer bestraft. Priester und Ordensleute, aber auch gläubige Eltern, die mit ihren Kindern beteten, wurden verhaftet, gefoltert, in Straflager deportiert oder hingerichtet. Eine Zeitzeugin ist die heute 84-jährige Schwester Maria Kaletta. In Pistull, einem nur tausend Einwohner zählenden Dorf in der Diözese Sapa, empfängt uns die Ordensfrau freundlich lächelnd. Dem jungen, geradezu bubenhaft wirkenden Priester küsst die alte Frau bei der Begrüßung ehrfurchtsvoll die Hände.

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