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„Die Flucht vor dem Leiden heilt nie den Menschen“

Der päpstliche Legat, Erzbischof Zygmunt Zimowski, zum 21. Welttag der Kranken. Von Michaela Koller und Clemens Mann
Foto: C.Mann | Erzbischof Zygmunt Zimowski ist Präsident des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst.

Mit welcher Botschaft sind Sie als Gesandter des Papstes nach Altötting gekommen? Papst Johannes Paul II. führte den Welttag der Kranken vor 20 Jahren ein und betonte, das Volk Gottes könne verstehen, was Leiden sei. Es sei grundsätzlich für diese Dimension des Menschen empfänglich. Bereits im Apostolischen Schreibens Salvifici doloris über den christlichen Sinn des menschlichen Leidens kommt er auf den barmherzigen Samariter zu sprechen und ruft uns dazu auf, den Leidenden zu helfen. Aber diese wiederum sollten auch ihr Leiden für die Kirche und die ganze Welt aufopfern und darin den Sinn des Leidens erkennen. Papst Benedikt XVI. hat in seiner diesjährigen Botschaft seine Nähe zu den Kranken, zu den Leidenden, ausgesprochen und drei ...

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