Köln (DT) „Das religiöse Erbe Europas in der Europäischen Union“ – zu diesem Thema trafen sich Juristen, Historiker und Theologen vergangene Woche während einer Fachtagung in Köln. Eingeladen hatte dazu die Wissenschaftliche Arbeitsgruppe für weltkirchliche Aufgaben der Deutschen Bischofskonferenz zusammen mit der Universität Köln. Im ersten Teil des Symposions ging es um die verschiedenen Quellen des Europa prägenden religiösen Erbes – vor allem das Christentum, aber auch Judentum und Islam. Der zweite Teil befasste sich mit den freiheitsrechtlichen Grundlagen in der Europäischen Union, vor allem mit der konkreten Ausgestaltung des Grundrechtes auf Religionsfreiheit.
Die Festung soll kein Modell für Europa sein
Eine Tagung der Deutschen Bischofskonferenz und der Universität Köln befasst sich mit dem religiösen Erbe des alten Kontinents