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Die Familiensynode taumelt

Kein Konsens zu Homosexualität und Kommunionempfang der Wiederverheirateten. Von Guido Horst
Foto: dpa | Welches Bild jemand von der Synode gewinnt, hat er auch selbst in der Hand. Brüche und Spaltungen unter den Teilnehmern sind bereits offen zutage getreten.

Rom (DT) „Kommando zurück!“: So klang es ein wenig, als Vatikansprecher Federico Lombardi SJ am Dienstagmittag erneut vor die Berichterstatter trat und zusammenfasste, wie es am Montag in der Synodenaula weitergegangen war, nachdem der ungarische Kardinal Peter Erdö dort als Generalrelator der Bischofssynode den Zwischenbericht nach der Debatte der Synodenväter in der ersten Sitzungswoche vorgetragen hatte. Die Synode hat ein wenig den Kopf verloren, könnte man den Eindruck haben – was sich jetzt nicht zuletzt darin zeigt, dass einige „Schwergewichte“ auf der Synode sehr kritische Interviews geben.

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