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Die Exerzitien des Ignatius von Loyola

Das dreißigtägige Schweigen ist keine Gehirnwäsche, sondern ein Weg zu Gott – Entscheidend ist ein guter geistlicher Begleiter
Ignatius von Loyola - Exerzitien
Foto: Imago | Ignatius von Loyola

Der liebe Gott schreibt auf krummen Zeilen gerade, sagt der Volksmund. Das Leben des spanischen Heiligen, dessen Gedenktag die Kirche gestern beging, ist geradezu ein Paradebeispiel dafür: 1491 auf Schloss Loyola im Baskenland geboren, fiel er zunächst durch seinen Mut beim Glücksspiel, bei Frauengeschichten und Raufhändeln auf. In seiner Biographie heißt es, er sei allen „Eitelkeiten der Welt“ zugetan gewesen. Während der Belagerung von Pamplona wurde er durch eine Kanonenkugel der Franzosen schwer am Bein verletzt. Auf dem monatelangen Krankenlager las er geistliche Schriften, die ihn tief berührten. Er stellte fest, dass diese ihm eine Seelenruhe verschafften, die er bis dahin nicht gekannt hatte.

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