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Die Erzdiözese Turin zeigt den Grabtuch-Mann

Doch Millionen von Pilgern glauben, dass das Leinen den Gekreuzigten im Grabe darstellt

Turin (DT) Die Stadt des Hauses Savoyen, das mit seinen Kontakten zur englischen Freimaurerei nicht gerade papstfreundlich gestimmt war, als es das Projekt der politischen Einheit Italiens in Angriff nahm. Im kommenden Jahr feiert die Republik das 150. Jahr des Bestehens dieser durch militärische Macht geeinten Nation. Erst unter dem Faschisten Mussolini war es dem Winzling des übrig gebliebenen Kirchenstaats vergönnt, sich aus dem Würgegriff dieses politischen Kunstgebildes zu befreien. Man nennt Turin auch die Hauptstadt des italienischen Satanismus. Und seelenlos schaut es aus, wenn man durch die Vorstädte der Industriestadt schlendert. Man glaubt nicht, in Italien zu sein. Eher auf dem Balkan oder in Nordafrika.

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