Berlin (DT) Die Lage der Glaubensgemeinschaften in der DDR muss je nach Zeitabschnitt in der SED-Geschichte differenziert betrachtet werden, obwohl Religion und Glaube insgesamt marginalisiert und zu einem Leben in einer Parallelgesellschaft gedrängt wurden. Darin waren sich die Teilnehmer an einem von der „Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“ veranstalteten Podiumsgespräch einig, das am Dienstagabend am Berliner Sitz der Bundesstiftung stattfand.
Die Enge der DDR geweitet
Hochkarätig besetztes Podiumsgespräch „Kirche und Religion in der DDR“ in der „Bundesstiftung Aufarbeitung“. Von José García