In den Vereinigten Staaten unternimmt man eine korrekte Übersetzung der lateinischen Vorlage ins Englische. Auch im deutschen Sprachraum werden liturgische Bücher entweder weithin neu konzipiert oder überarbeitet. So haben die Bischofskonferenzen Deutschlands, Österreichs sowie der Bischof von Brixen 2001 beschlossen, ein neues Gemeinsames Gebet- und Gesangbuch (GGB) zu erarbeiten. Es soll, wie es im Vorwort der ausgewählten Pfarrgemeinden übergebenen Probepublikation heißt, „Bewährtes aus dem Gotteslob übernehmen und Neues hinzufügen“.
Die Crux inkonsequenter Übersetzungen
Überlegungen zur Probepublikation des Gemeinsamen Gebet- und Gesangbuchs für den deutschsprachigen Raum