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Die Bischöfe schlagen den „synodalen Weg“ ein

Im Kampf gegen die Krise bringen die deutschen Bischöfe altbekannte Reformfragen uf den Tisch. Sie wünschen sich verbindliche Ergebnisse. Von Kilian Martin
Abschluss Deutsche Bischofskonferenz
Foto: dpa | Kardinal Reinhard Marx tritt bei der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Lingen vor die Presse.

In der katholischen Kirche in Deutschland wird weiter diskutiert – künftig in Form eines „synodalen Prozesses“. Diese Absichtserklärung ist das zählbare Ergebnis langer Verhandlungen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in der vergangenen Woche in Lingen. Ein halbes Jahr nachdem die sogenannte MHG-Studie zum sexuellen Missbrauch durch Geistliche die Kirche erschütterte, wollen die deutschen Bischöfe damit die Aufarbeitung des Skandals vorantreiben. Die „systemischen Fragen“, die das Kirchenvolk im Licht der jüngsten Missbrauchskrise nun debattieren soll, drehen sich um die Machtverhältnisse in der Kirche, den Zölibat und die kirchliche Sexualmoral.

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