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„Die Augen der Afrikaner sind auf den Papst gerichtet – wie nie zuvor“

Der äthiopische Prinz und Bestsellerautor Asfa-Wossen Asserate setzt große Erwartungen in die aktuelle Reise des Heiligen Vaters. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Der mit seinen Büchern berühmt gewordene Asfa-Wossen Asserate ist ein Großneffe des letzten Kaisers von Äthiopien, Haile Selassie. Er lebt heute in Frankfurt.

Papst Franziskus ist am Mittwoch zu seiner ersten Afrika-Reise aufgebrochen. Bis 30. November besucht er nun Kenia, Uganda und die Zentralafrikanische Republik. Welche Botschaft erwarten die Menschen, die Völker und Volksgruppen Afrikas von ihm? Es geht meines Erachtens um drei wichtige Fragen: An erster Stelle steht die Familienplanung. Für Afrika ist die Frage: Wie sieht es mit der Bevölkerungsexplosion aus? Und was hat uns der Heilige Vater dazu Neues zu sagen? Ich will nun die Debatte über die Pille nicht wieder aufkommen lassen. Es geht vielmehr darum, dass der Papst unseren afrikanischen Schwestern und Brüdern sagt, welche Verantwortung es in dieser modernen Welt ist, Kinder zu erziehen. Die Bevölkerungsexplosion ist in Afrika bis ...

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