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Die Abschaffung des Christentums

Bemerkungen zur Schlusserklärung des Internationalen Kongresses „Das Konzil ,eröffnen‘“ vom 8. Dezember 2015. Von Bischof Rudolf Voderholzer
Frost
Foto: dpa | Selbst Theologen behandeln Gott mitunter frostig: Den Namen „Jesus“, den Titel „Christus“ und erst recht das Bekenntnis „Jesus (ist der) Christus“ sucht man in der Erklärung vergeblich, beklagt der Autor dieses Beitrags.

Vom 6. bis 8. Dezember vergangenen Jahres fand an der katholischen Akademie Bayern in München ein Internationaler Kongress unter dem Titel „Das Konzil ,eröffnen‘“ statt.(1) Es waren die Tage, an denen sich die Beendigung des Zweiten Vatikanischen Konzils zum 50. Mal jährte: der 7. Dezember 1965 mit der Verabschiedung der letzten Dokumente „Gaudium et spes“ (Pastoralkonstitution) und der Erklärung über die Religionsfreiheit (Dignitatis humanae), aber auch mit der epochalen Aufhebung der gegenseitigen Exkommunikation zwischen Römischer Kirche und dem ökumenischen Patriarchat. Stärker in der Öffentlichkeit wahrgenommen war die Eröffnung des Heiligen Jahres, die freilich das Konzilsjubiläum zum äußeren Anlass ...

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