Rom (DT) Nun geht er doch nicht in den Ruhestand. Kann er auch gar nicht. Pater Federico Lombardi, obwohl in den letzten Jahren gesundheitlich angeschlagen, war stets zwischen verschiedenen Schreibtischen unterwegs. Und wenn er in seinen besonders aktiven Jahren neben seinen drei vatikanischen „Jobs“ auch (ab 2008) seine Aufgaben als Generalassistent in der Leitung der Gesellschaft Jesu erledigt hatte, kümmerte er sich spät abends noch in Küche und Speisesaal der Jesuitenkurie um die Speisereste und den Abwasch.
Die „Ära Lombardi“ ist (fast) vorbei
Der neue Vatikansprecher Greg Burke ist jetzt im Amt – Doch was nun kommen wird, weiß man nicht genau. Von Guido Horst