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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der souveräne Blick auf den Gerechten Israels

Der Papst ruft ein kostbares Stück jüdisches Erbe in seinem Jesusbuch gut katholisch in Erinnerung. Von Klaus Berger

Kaum zählbar sind die Anfragen aus einschlägigen zeitgenössischen Diskussionen, warum Auferstehung Jesu „kein denkbares Thema“ und reine Fantasie sei, und oft meint man, dass Sühnetod gegen die Botschaft Jesu verstoße, in der es doch um dem gnädigen, nicht aber um den rachedurstigen Gott geht. Der Papst sagt in dem neuen Buch („Jesus II“) zu allem diesem etwas, wenn auch trotz 363 Seiten noch immer nicht genug, sodass derjenige, der partout nicht zuhören will, auch schnell tausend Einwände parat hat. Benedikt XVI. bietet auch hier in zentralen Fragen rund um Tod und Auferstehung Jesu mit klaren und verständlichen Antworten.

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