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Der lange Weg zu einer Integrationskultur

Gegen eine Obergrenze: Katholischer Flüchtlingsgipfel diskutiert Papier mit Leitlinien für die Flüchtlingsarbeit. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: Markus Hauck (POW) | Erzbischof Stefan Heße.

Würzburg (DT) Die katholische Kirche spricht sich gegen eine Obergrenze zur Aufnahme von Flüchtlingen aus. „Von vornherein irgendeine Grenze zu ziehen“ hielte er mit dem Grundgesetz und dem darin verankerten Recht auf Asyl nicht vereinbar, sagte der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, Sonderbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen, am Dienstag in Würzburg am Ende des ersten katholischen Flüchtlingsgipfels, zu dem er eingeladen hatte. Etwa 150 Vertreter kirchlicher Organisationen aus den 27 Diözesen Deutschlands diskutierten ein breites Spektrum an Fragen, die mit dem Engagement der Kirche für Flüchtlinge einhergehen.

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