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Der digitale Augustinus

Am Würzburger Zentrum für Augustinusforschung (ZAF) plant man den Weg in die digitale Zukunft. Von Maximilian Lutz
Foto: IN | Der heilige Augustinus von Hippo in einer Darstellung des Malers Sandro Botticelli.

Die Werke des antiken Schriftstellers und Kirchenlehrers Augustinus von Hippo sind für die Wissenschaftler des in Würzburg ansässigen Zentrums für Augustinus-Forschung (ZAF) seit den 1970er Jahren der Arbeitsschwerpunkt. Angefangen hat alles mit dem Augustinus-Lexikon. Drei Bände sind bereits erschienen, der vierte soll bis 2017 publiziert werden. Auf Deutsch, Englisch oder Französisch verfassen Experten aus der ganzen Welt die Beiträge für das Nachschlagewerk. „In dem mehrbändigen Lexikon werden Personen, mit denen Augustinus zu tun hatte, und natürlich all seine Werke, Realien und insbesondere Begriffe behandelt, die in seinem gesamten Corpus vorkommen“, so Andreas Grote, Redaktor des Augustinus-Lexikons. Ein weiteres ...

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