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Der Weg zum geheilten Leben

Das Vermächtnis Henry Nouwens „Der Kelch meines Lebens“ bereichert alle, die Stärkung auf dem geistlichen Weg suchen. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: Symbolbild: dpa | Das Leid muss kein Widerspruch zum erfüllten Leben sein. Die Freude an einfachen Dingen steckt an, wie dieser Junge zeigt.

Alles Große ist zugleich schwer und einfach. Das eigene Leben mit allen Herausforderungen, die uns begegnen, den Verwundungen, Einschränkungen und Verletzungen anzunehmen, gehört gewiss dazu. Die Freuden, den Erfolg und die geschenkte Gnade habe ich hier nicht erwähnt, denn sie anzunehmen ist ohne Zweifel leicht. Dennoch sind das Halten, das Erheben und das Trinken des Kelches unabdingbar notwendige Erfahrungen, wenn man nicht an der Fülle des Lebens vorbeileben will. Henri Nouwen durchwebt seine Einladung zu einem ganzheitlichen Leben mit dem immer wieder neu aufgegriffenen und beleuchteten Bild des Kelches. Er erzählt zunächst von seiner behüteten Kindheit und Jugend, dem frühen Wunsch, Priester zu werden und dem kostbaren Kelch, den ...

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