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„Der Wahrheit ins Auge schauen“

Missbrauchsskandal: Erzbistum München setzt Task-Force „Prävention“ ein – Hamburger Weihbischof Jaschke will über

„neue Formen des priesterlichen Dienstes“ nachdenken – Vatikanzeitung: Mehr Frauen in kirchlichen Leitungsämtern hätten Vertuschen verhindert

München/Berlin/Rom (DT/KNA) Die Diskussion über die Aufarbeitung der Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche in Deutschland und entsprechende Konsequenzen geht weiter. Die Erzdiözese München-Freising setzt eine eigene Task-Force „Prävention“ im Kampf gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen ein. „Wir wollen uns zu 100 Prozent anstrengen, um neue Taten zu verhindern“, erklärte Generalvikar Peter Beer am Freitag in München. Zugleich schränkte er aber ein, dass es keinen hundertprozentigen Schutz vor sexuellem Missbrauch gebe, weil Versagen und Vergehen Einzelner nie ganz ausgeschlossen werden könnten.

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