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Der Tod des Diktators

1953 stirbt Stalin und der Kampf um sein Erbe beginnt – Die DT dokumentiert die Ereignisse. Von Carl-Heinz Pierk
Death mask of Soviet dictator Josef Stalin is exhibited inside Stalin's museum in his hometown of Gori
Foto: Reuters | Für die Einen ist er ein Verbrecher. Es gibt auch noch Anhänger, die in Stalin einen großen Staatsmann erkennen wollen. Sie besuchen etwa das Museum in seiner Heimatstadt, wo auch die Totenmaske ausgestellt wird.

T he Death of Stalin“, eine britisch-französische Koproduktion, macht aus dem Sterben des sowjetischen Diktators eine absurde Film-Komödie. Noch während der Diktator mit dem Tod ringt, bringen sich hinter den Kulissen seine Höflinge als mögliche Nachfolger in Stellung, darunter Nikita Chruschtschow, der Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, Geheimdienstchef Lawrenti Berija, Stalins Stellvertreter Georgi Malenkow und Außenminister Wjatscheslaw Molotow. Schnell versinkt das Regime und die gesamte Sowjetunion in einem unüberschaubaren Chaos, Chruschtschow und Co. kämpfen um die Parteispitze und zusätzlich melden sich auch noch Stalins Kinder Swetlana und Wassili zu Wort. Ein Intrigantenstadl. Aber: Ist es erlaubt, über den Tod ...

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