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Der Papst wählt acht Kardinäle als Berater aus

Franziskus am Paulus-Grab: Die Kirche muss glaubwürdig sein. Von Guido Horst
Besuch von Papst Franziskus in der  Basilika St. Paul vor den Mauern
Foto: dpa | Zum ersten Mal besuchte Papst Franziskus die Basilika St. Paul vor den Mauern.

Rom (DT) Einen guten Monat ist Papst Franziskus im Amt und allmählich zeichnen sich „Kuren“ ab, die der erste Nachfolger Petri aus Lateinamerika der römischen Kirche verordnen möchte. Am Samstag teilte das vatikanische Staatssekretariat mit, dass der Papst eine aus acht Kardinälen bestehende Kommission einberufen hat, die ihn bei einer möglichen Reform der Kurie beraten soll. Nur einer dieser Kardinäle wirkt im weiteren Sinne im Vatikan: Giuseppe Bertello, der Präsident des Governatorats, der Verwaltung des Vatikanstaats. Eigentliche Mitarbeiter der römischen Kurie sind nicht in der Gruppe, stattdessen verteilen sie sich auf alle fünf Kontinente. Europa ist durch den Münchener Kardinal Reinhard Marx vertreten.

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