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„Der Papst ist ein Revolutionär, der an die Wurzeln zurück will“

Rabbiner Abraham Skorka begleitet den Papst durch das Heilige Land. Er meint: Franziskus will und kann dem Frieden im Nahen Osten dienen. Von Oliver Maksan
Foto: O. Maksan | Rabbi Skorka im Interview vor der Jerusalemer Altstadtmauer.

Jerusalem (DT) Kurz vor Beginn des Papstbesuches im Heiligen Land hat Rabbiner Abraham Skorka die Chancen der Visite betont. „Der Papst kann und will dem nahöstlichen Friedensprozess helfen. Er hat dabei seine Mittel. Das konnte man während der Syrienkrise im vergangenen Sommer sehen, als er an die Weltführer geschrieben und einen Tag des Gebets und Fastens ausgerufen hat. Unser Glaube sagt uns: Gibt es Frieden im Heiligen Land, gibt es überall Frieden“, so Skorka, den mit dem Papst eine persönliche Freundschaft verbindet. Der argentinische Rabbiner äußerte sich anlässlich einer Pressekonferenz am Mittwoch in Jerusalem.

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